, das zwischen dem Altar und dem Eingang zum Heiligtum stand, war ein grosses Waschbecken aus Eisen. Hier wuschen die Priester ihre Hände und Füsse, ehe sie Opfer darbrachten oder in das Heiligtum gingen (2. Mose 30:17-21 38:8).
Das Wasser bedeutete Reinigung von Sünde oder die Wiedergeburt (Titus 3:5).
5. Welche Gegenstände befanden sich im Heiligen?
Antwort: A. Der Schaubrottisch (2. Mose 25:23-30) repräsentierte Jesus, das lebendige Brot (Johannes 6:51).
B. Der siebenarmige Leuchter (2. Mose 25:31-40) repräsentierte Jesus, das Licht der Welt (Johannes 9:5 1:9). Das Öl war Symbol für den heiligen Geist (Sacharja 4:1-6 Offenbarung 4:5).
C. Der Rauchopferaltar (2. Mose 30:7, 8) repräsentierte die Gebete des Volkes Gottes (Offenbarung 5:8).
Der Gnadenstuhl stellte Gottes Thron im Himmel dar, der ebenfalls zwischen zwei Engeln steht.
6. Welche Gegenstände befanden sich im Allerheiligsten?
Antwort: Die Bundeslade, der einzige Gegenstand im Allerheiligsten (2. Mose 25:10-22) war eine mit Gold überzogene Truhe aus Akazienholz. Über dieser Truhe standen zwei Engel, aus reinem Gold gefertigt. Zwischen diesen beiden Engeln befand sich der Gnadenthron (2.Mose 25:17-22), wo die übernatürliche Gegenwart Gottes thronte. Dieser stellte symbolisch den Thron Gottes im Himmel dar, der sich in gleicher Weise zwischen zwei Engeln befindet (Psalmen 80:2).
In der Bundeslade befanden sich die Zehn Gebote. Sie stellen Gottes Charakter dar, den er seinem Volk einpflanzt.
7. Was befindet sich im Innern der Bundeslade?
Antwort: Die Zehn Gebote, welche Gott mit seinem eigenen Finger auf zwei steinerne Tafeln geschrieben hatte und die von seinem Volk immer beachtet werden (Offenbarung 14:12), befanden sich in der Bundeslade (5. Mose 10:4, 5). Doch der Gnadenthron war oben darüber angebracht, was bedeutete: Solange Gottes Volk seine Sünden bekannte und davon liess (Sprüche 28:13), würde ihnen Gnade widerfahren durch das Blut, das durch den Priester auf den Gnadenthron gesprengt wurde (3. Mose 16:15, 16). Das Blut des Tieres stellte das Blut Jesu dar, das vergossen wurde, um uns Vergebung für unsere Sünden zu ermöglichen (Matthäus 26:28; Hebräer 9:22).
Die Tieropfer repräsentierten Jesus, der sein Leben für alle Menschen als Opfer darbrachte.
8. Warum mussten im alttestamentlichen Heiligtumsdienst Tieropfer dargebracht werden?
"Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz; und ohne Blutvergiessen geschieht keine Vergebung." Hebräer 9:22. "Das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden." Matthäus 26:28.
Antwort: Die Tieropfer waren notwendig, um den Menschen verständlich zu machen, dass ihre Sünden ohne das vergossene Blut Jesu niemals vergeben werden könnten. Die schreckliche, schockierende Wahrheit lautet, dass die Strafe für die Sünde ewiger Tod ist (Römer 6:23). Da wir alle gesündigt haben, müssten wir alle sterben. Als Adam und Eva gesündigt hatten, wären sie augenblicklich gestorben, hätte nicht Jesus sein fehlerloses Leben als Opfer angeboten, um die Todesstrafe für alle Menschen auf sich zu nehmen und für ihre Schuld zu bezahlen (Offenbarung 13:8). Nach dem Sündenfall verlangte Gott, dass der Sünder ein Tieropfer brachte (1. Mose 4:3-7). Der Sünder musste das Tier mit eigener Hand töten (3. Mose 1:4, 5). Das war schockierend und machte dem Sünder die Realität der schrecklichen Folgen der Sünde (ewiger Tod) bewusst, als auch die absolute Notwendigkeit eines Erlösers und eines Stellvertreters. Ohne einen Erlöser hätte niemand auch nur die geringste Hoffnung auf Erlösung.
Das Opfersystem vermittelte durch das Symbol des geschlachteten Tieres die Erkenntnis, dass Gott seinen Sohn anstelle des Sünders sterben liess (1. Korinther 15:3). Jesus würde nicht nur ihr Erlöser sein, sondern auch ihr Stellvertreter (Hebräer 9:28). Als Johannes der Täufer Jesus begegnete, rief er aus: "Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!" Johannes 1:29. In der alttestamentlichen Zeit schauten die Menschen für ihre Erlösung in die Zukunft - auf das Kreuz. Wir schauen zurück auf Golgatha. Es gibt keine andere Möglichkeit, Erlösung zu erlangen (Apostelgeschichte 4:12).
Die Tieropfer machten die schockierende Tatsache bewusst, dass die Sünde das Leben Jesu kosten würde.
9. Wie wurden die Tiere im Heiligtumsdienst geopfert und welche Bedeutung hatten diese?
"Und lege seine Hand auf des Brandopfers Haupt, so wird es angenehm sein, und ihn versöhnen." "Und soll es schlachten zur Seite des Altars gegen Mitternacht vor dem HERRN." 3. Mose 1:4, 11.
Antwort: Wenn der Sünder ein Opfertier zur Tür des Vorhofs brachte, wurde ihm von einem Priester ein Messer und ein Becken gegeben. Der Sünder legte dann seine Hände auf das Haupt des Tieres und bekannte seine Sünden. Dies zeigte symbolisch die Übertragung der Schuld des Sünders auf das Tier. Nun wurde der Sünder als unschuldig betrachtet, das Tier hingegen als schuldig.
Da das Tier nun symbolhaft schuldig war, musste es die Strafe für die Sünde bezahlen - den Tod. Indem der Sünder das Tier mit eigener Hand töten musste, wurde ihm bewusst gemacht, dass die Sünde den Tod des unschuldigen Tieres verursacht hatte und dass seine Sünde das schuldlose Leben Jesu kosten würde.
10. Was tat der Priester mit dem Blut eines Opfertieres, das für die ganze Gemeinde dargebracht wurde? Was stellte dieses dar?
"Und der Priester, der gesalbt ist, soll Blut vom Farren in die Hütte des Stifts bringen, und mit seinem Finger hineintauchen, und siebenmal sprengen vor dem HERRN vor dem Vorhang." 3. Mose 4:16, 17.
Antwort: Wenn ein Opfer für die ganze Gemeinde dargebracht wurde, brachte der Priester, der Jesus repräsentierte (Hebräer 3:1) das Blut in das Heiligtum und besprengte damit den Vorhang, welcher die beiden Abteilungen voneinander trennte. Die Gegenwart Gottes wohnte auf der andern Seite des Vorhangs. Dadurch wurden die Sünden vom Volkes weggenommen und symbolisch auf das Heiligtum übertragen. Dieser durch den Priester verrichtete Dienst schattete den gegenwärtigen Dienst Jesu für uns im Himmel vor. Nachdem Jesus als Opfer für unsere Sünden am Kreuz gestorben war, auferstand er und fuhr in den Himmel, um dort im himmlischen Heiligtum sein Blut für uns sprechen zu lassen (Hebräer 9:11, 12). Der Dienst des irdischen Priesters stellt Jesus dar, der sein Blut für unsere im Himmel aufgezeichneten Sünden sprechen lässt und damit verständlich macht, dass diese vergeben sind, wenn wir sie in seinem Namen bekennen (1. Johannes 1:9).
Als unser Opfer, hat Jesus uns alle Sünden vergeben und wirkt in uns ein vollständig verändertes Leben.
11. Worin besteht Jesu Dienst für sein Volk gemäss des Heiligtumsdienstes? Worin liegt der unschätzbare Gewinn, den wir durch seinen Dienst empfangen?
"Wir haben ... ein Opferlamm, das ist Christus, für uns geopfert." 1. Korinther 5:7. "Dieweil wir denn einen grossen Hohenpriester haben, Jesum, den Sohn Gottes, der gen Himmel gefahren ist, so lasset uns halten an dem Bekenntnis. Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte Mitleiden haben mit unsern Schwachheiten, sondern der versucht ist allenthalben gleichwie wir, doch ohne Sünde. Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf dass wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird." Hebräer 4:14-16.
Antwort: Jesus dient als Opfer für unsere Sünden und als unser himmlischer Hohepriester. Jesu Tod als unser Opferlamm und Stellvertreter und sein fortwährender, mächtiger Dienst als unser himmlischer Priester bewirken zwei unglaubliche Wunder für uns:
A. Eine vollständige Veränderung des Lebens, welche Wiedergeburt genannt wird. Alle Sünden der Vergangenheit sind vergeben (Johannes 3:3-6 Römer 3:25).
B. Die Kraft, in der Gegenwart und Zukunft rechtschaffen zu leben (Titus 2:14 Philipper 2:13).
Diese zwei Wunder machen einen Menschen gerecht, was bedeutet, dass eine ungetrübte Beziehung zwischen dem Menschen und Gott besteht. Kein Mensch hat die Möglichkeit, durch Werke (eigene Anstrengung) gerecht zu werden, weil Gerechtigkeit Wunder erfordert, die allein Jesus vollbringen kann (Apostelgeschichte 4:12). Ein Mensch wird gerecht durch den Glauben an Jesus und das Vertrauen, dass er für ihn vollbringt, was er selbst nicht für sich zu tun vermag.
Das nennt die Bibel "Gerechtigkeit durch den Glauben." Ich bitte Jesus, Herr meines Lebens zu werden und vertraue ihm, dass er die dazu erforderlichen Wunder wirkt, indem ich mit ihm zusammenarbeite. Diese Gerechtigkeit, die Jesus durch ein Wunder für mich und in mir gewirkt hat, ist die einzig wahre Gerechtigkeit, die es gibt. Alles andere ist eine Täuschung.
Jesus wird uns durch seine wunderwirkende Kraft befähigen, Gottes Willen freudig zu befolgen.
12. Welche sechs grossartigen Verheissungen schenkt uns die Bibel bezüglich der Gerechtigkeit, die uns durch Jesus angeboten ist?
Antwort: A. Er wird unsere Sünden der Vergangenheit zudecken und uns als schuldlos sehen (Jesaja 44:22 Johannes 1:9).
B. Am Anfang sind wir nach dem Bilde Gottes geschaffen worden (1. Mose 1:26, 27). Jesus verheisst, dieses Bild in uns wieder herzustellen (Römer 8:29).
C. Jesus weckt in uns das Verlangen, nach seinem Willen zu leben und schenkt uns seine Kraft dazu (Philipper 2:13).
D. Jesus wird uns durch seine wunderwirkende Kraft befähigen, so zu leben, wie es Gott wohlgefällig ist (Hebräer 13:20, 21 Johannes 15:11).
E. Er hebt die über uns verhängte Todesstrafe auf, indem er uns sein sündloses Leben und seinen Tod zu unserer Versöhnung anrechnet (2. Korinther 5:21).
F. Jesus übernimmt die Verantwortung, uns treu zu erhalten bis zu seiner Wiederkunft, um uns dann in den Himmel aufzunehmen (Philipper 1:6 Judas 1:24).
Jesus ist bereit, alle diese wunderbaren Verheissungen in Ihrem Leben zu erfüllen. Sind Sie bereit dazu? Knieen Sie gleich jetzt nieder und bitten Sie ihn, die Führung Ihres Lebens zu übernehmen. Er wird Sie nicht enttäuschen!
Unser Anteil an der Erlösung besteht darin, Jesus willig und freudig zu folgen, wohin er führt.
13. Hat ein Mensch irgend einen Anteil, um durch den Glauben gerecht zu werden?
"Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel." Matthäus 7:21.
Antwort: Ja. Jesus sagt, dass wir den Willen seines Vaters tun müssen. In der alttestamentlichen Zeit brachte ein wahrhaft bekehrter Mensch immer wieder Lammopfer, um damit sowohl seine Reue über die Sünde, als auch seinen Herzenswunsch zum Ausdruck zu bringen, dass der Herr der Führer seines Lebens sein möge.
Auch heute müssen wir uns Jesus täglich neu weihen (1. Korinther 15:31) und ihm die Herrschaft über unser Leben übergeben, damit er seine verheissenen Wunder an und in uns wirken kann. Wir müssen gewillt sein, gehorsam zu sein und Jesus zu folgen, wohin er führt (Johannes 12:26 Jesaja 1:18-20).
Die Sünde veranlasst uns, eigene Wege gehen zu wollen (Jesaja 53:6) und uns gegen den Herrn aufzulehnen, so wie Satan dies zu Anbeginn tat (Jesaja 14:12-14).
Jesus die Herrschaft über unser Leben zu geben ist so schwierig wie das Ausreissen eines Auges oder eines Armes (Matthäus 5:29, 30), weil die Sünde so süchtig macht und nur durch Gottes Kraft überwunden werden kann (Markus 10:27).
Viele glauben, dass Jesus alle, die sich zur Erlösung bekennen, in den Himmel nehmen würde - ungeachtet ihres Verhaltens. Dem ist aber nicht so. Dieser Gedanke ist eine Erfindung Satans. Ein Christ muss den Lebensstil Jesu annehmen (1. Petrus 2:21). Das mächtige Blut Jesu kann dies in uns allen bewirken (Hebräer 13:12), wenn wir ihm die Herrschaft über unser Leben übergeben und ihm freudig folgen, wohin er führt - selbst wenn der Weg manchmal steinig und rauh sein mag (Matthäus 7:13, 14), 21).
Der Bock des Herrn stellte Jesus dar, der für unsere Sünden sterben würde.
14. Können Sie mir helfen, die Bedeutung des Versöhnungstages zu verstehen?
Antwort: A. Einmal im Jahr wurde in Israel am Tag der Versöhnungder Tag des Gerichtes feierlich gehalten (3. Mose 23:27). Alle wurden aufgefordert, jede Sünde zu bekennen. Wer diesen Aufruf nicht befolgte, wurde am selben Tag für immer aus dem Lager Israels ausgeschlossen (3. Mose 23:29).
B. Zwei Böcke wurden gewählt: Der eine für den Herrn der andere als Sündenbock, der Satan darstellte (3. Mose 16:8). Der Bock des Herrn wurde geschlachtet und als Opfer für die Sünden des Volkes dargebracht (3. Mose 16:9). An diesem besonderen Tag wurde das Blut in das Allerheiligste gebracht und auf und vor den Gnadenthron gesprengt (3. Mose 16:14). Nur an diesem besonderen Gerichtstag betrat der Hohepriester das Allerheiligste, um Gott am Gnadenthron zu begegnen.
Das Blut, mit dem der Gnadenthron besprengt wurde (Jesu Opfer bedeutend), wurde von Gott angenommen, wodurch die bekannten Sünden des Volkes vom Heiligtum auf den Hohenpriester übertragen wurden. Danach übertrug er diese bekannten Sünden auf den Sündenbock, der in die Wüste geführt wurde (3. Mose 16:16, 20-22). Auf diese Weise wurde das Heiligtum von den Sünden des Volkes gereinigt, die durch das Besprengen des Vorhangs mit Blut während eines Jahres dorthin übertragen worden waren und sich angesammelt hatten.
Israels Versöhnungstag war ein Symbol für das Endgericht, welches das Sündenproblem im ganzen Universum für immer lösen wird.
15. Schattet der Versöhnungstag einen Teil von Gottes grossem Erlösungsplan vor, wie die andern Dinge des irdischen Heiligtums und seines Dienstes?
"So mussten nun der himmlischen Dinge Vorbilder mit solchem gereinigt werden; aber sie selbst, die himmlischen, müssen bessere Opfer haben, denn jene waren." Hebräer 9:23.
Antwort: Ja. Der Dienst jenes Tages wies auf die Tilgung der Sünde durch den wahren Hohepriester im himmlischen Heiligtum hin. Durch sein vergossenes Blut, das denen angerechnet wird, die im Buche des Lebens vermerkt sind, wird Christus die Entscheidung seines Volkes bestätigen, ihm in Ewigkeit zu dienen. Dieser besondere Gerichtstag (Yom Kippur) schattete die endgültige Versöhnung für den Planeten Erde vor. Durch den jährlichen Typus des Versöhnungstages wird der ganzen Menschheit zugesichert, dass unser treuer Hohepriester, Jesus Christus, immer noch im Himmel für sein Volk eintritt und bereit ist, die Sünden all derer zu tilgen, welche an sein vergossenes Blut glauben. Die endgültige Versöhnung führt zum letzten Gericht, welches das Sündenproblem im Leben jedes einzelnen klären wird.
Bedeutsame Ereignisse
In den nächsten zwei Lektionen werden Sie entdecken, wie der Symbolismus des irdischen Heiligtums - und der Versöhnungstag im besonderen - bedeutsame Ereignisse für die Endzeit vorschatten, die Gott vom himmlischen Heiligtum aus geschehen lassen wird.
Das Datum für das Gericht
In der nächsten Lektion werden wir eine entscheidende biblische Prophezeiung prüfen, die von Gott als Datum für den Beginn des himmlischen Gerichts festgelegt wurde. In der Tat aufregend!
16. Ich bin bereit, die Gerechtigkeit Christi anzunehmen, was Vergebung, Reinigung von Sünde und die Kraft zu einem Gott wohlgefälligen Leben in Gegenwart und Zukunft bedeutet.
Antwort:
Quiz Fragen
1. Welche Dinge befanden sich im Vorhof des Heiligtums? (2)
_____ Der Gnadenthron.
_____ Das Waschbecken.
_____ Stühle.
_____ Der Brandopferaltar.
2. Gottes Gegenwart weilte am Gnadenthron. (1)
_____ Ja
_____ Nein
3. Der siebenarmige Leuchter repräsentierte (1)
_____ Jesus, das Licht der Welt.
_____ Das zweite Kommen Christi.
_____ Die schimmernden Mauern des neuen Jerusalem.
4. Gottes Absicht mit der Errichtung des Heiligtums und dessen Dienst war, (1)
_____ den Menschen das Verständnis über Engel zu eröffnen.
_____ dem Volk Fleischnahrung zu verschaffen.
_____ den Erlösungsplan symbolisch darzustellen.
5. Wer entwarf die Pläne für das Heiligtum? (1)
_____ Noah
_____ Ein Engel
_____ Aaron
_____ Gott
6. Die Zehn Gebote befanden sich im Innern der Bundeslade. (1)
_____ Ja
_____ Nein
7. Die geschlachteten Opfertiere repräsentierten (1)
_____ den heiligen Geist.
_____ Kriege.
_____ Jesus.
8. In welcher doppelten Weise dient uns Jesus gemäss des Heiligtums? (2)
_____ Als König.
_____ Als Opfer.
_____ Als Hohepriester.
_____ Als Herrscher des Universums.
9. Was trifft auf das irdische Heiligtum zu? (2)
_____ Es wies drei Abteilungen auf.
_____ Es war ein zeltähnlicher Bau.
_____ Seine Grösse: 150m x 300m
_____ Der Vorhof bestand aus Eisensäulen und leinernen Tüchern.
_____ Das Dach bestand aus ägyptischen Ziegeln.
_____ Das Waschbecken befand sich im Allerheiligsten.
10. Die Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt, ist die einzig wahre Gerechtigkeit. (1)
_____ Ja
_____ Nein
11. Gerechtigkeit durch den Glauben kommt durch (1)
_____ menschliche Werke.
_____ die Taufe.
_____ allein durch den Glauben an Jesus Christus.
12. Wer tötete das Opfertier, welches der Sünder brachte? (1)
_____ Gott.
_____ Der Priester.
_____ Der Sünder.
13. Welche Aussagen sind richtig bezüglich der Gerechtigkeit, die Jesus anbietet? (3)
_____ Sie wird Gottes Bild in uns wieder herstellen.
_____ Es handelt sich nicht um Wunder.
_____ Unsere guten Werke sind ein grosser Teil davon.
_____ Sie bedeckt unsere Sünden der Vergangenheit.
_____ Sie weckt in uns den Wunsch, nach Gottes Willen zu leben.
14. Welche Aussagen sind richtig bezüglich des Versöhnungstages? (4)
_____ Er wurde monatlich gehalten.
_____ Es war ein Tag des Gerichts.
_____ Es war ein Tag der Spiele und des Vergnügens.
_____ Er war ein Symbol für das Endgericht.
_____ Der Sündenbock stellte Satan dar.
_____ Das Blut wurde in das Allerheiligste gebracht.
15. Gerechtigkeit bedeutet, in rechter Beziehung zu Gott zu stehen. (1)
_____ Ja
_____ Nein
16. Das Töten eines Tieres verhalf dem Volk zum Verständnis, dass die Sünde für alle Menschen die Todesstrafe zur Folge hat. (1)
_____ Ja
_____ Nein